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Austria Extreme Triathlon 201823.06.2018
Austria Extreme Triathlon Dieses Jahr hatte ich das Glück einen Startplatz für den Austria Extreme Triathlon zu bekommen, ein Wettkampf über 3,8 Kilometer Flussschwimmen in der Mur bei Graz. Start war um 4.30 Uhr bei Dunkelheit. Dieses Jahr bei knapp 15 Grad und die erste Hälfte mit der Strömung, die zweite Hälfte dagegen. Dann sollten eigentlich 186 Kilometer durch die Steiermark auf dem Rad folgen. Wegen einer Passsperrung ging es aber dann mit Umleitung 210,4 Kilometer und 3500 Höhenmeter weiter zur zweiten Wechselzone an der Sölksperre. Der Weg hatte einige giftige Anstiege und die Temperaturen auf den Bergen waren im niedrigen einselligen Bereich. Der permanente kalte Gegenwind hat dafür gesorgt, dass wir nicht zu viel schwitzen mussten. Nach dem zweiten Wechsel ging es im wahrsten Sinne des Wortes über Sock und Stein. Die 44 Laufkilometer waren mit 1900 Höhenmetern gespickt. Über Wiesen, durch Gräben, über Steine und zwei Schneebretter ging es zum Ziel auf dem Dachstein. Ab der Hälfte der Laufstrecke musste mit Supporter gelaufen werden. Marcel hat mich unterstützt und ohne ihn hätte ich das Ziel nicht erreicht. Das Wetter hat sich nicht unbedingt von seiner besten Seite gezeigt. Die letzten 2 Stunden hat es dann noch gergnet und es war sehr kalt. Auf der Rad- und Laufstrecke mussten die Athleten vom eigenen Team verpflegt werden. Jeder Athlet hatte also ein Supportfahrzeug mit Fahne und Kennzeichnung. In meinem Fall waren das meine Freundin Michaela und, wie schon erwähnt, Marcel. An einigen Checkpoints waren Ärzte, welche die Teilnehmer begutachtet haben. Ein echtes Abenteuer. Dieser Wettkampf hat das Extreme im Namen wirklich verdient. Viele Worte und Zahlen, doch im Endeffekt lässt sich so ein Wettkampf nicht beschreiben; sowas sollte man mal erlebt haben! Das Wetter und die anspruchsvolle Strecke haben zu einer sehr hohen DNF Quote geführt. An diesem Tag musste einfach alles passen. Top organisiert und bis ins Letzte durchdacht. Ein Lob an die Veranstalter. Am Ende bin ich an Position 21 im Ziel angekommen. Nochmals danke an die Untersützer. Danke an Trainer Marc Unger für die sehr gute Vorbereitung.
Veranstalter: Autxtri Externer Link zu den Ergebnissen
Vielen Dank an David Schultheis für die Erstellung des Berichts. |