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IRONMAN Hawaii WM 201608.10.2016
Rennbericht Peter – ausführlich Rennmorgen 3 Uhr klingelt der Wecker. Habe sogar ein bisschen geschlafen, was vor einem Ironman nicht selbstverständlich und auch nötig ist. Nach ein paar Scheiben Weißbrot mit Honig geht es um 4 Uhr zu Fuß vom Hotel die 2,5km zum Pier in Kailua-Kona. Martin holt mich ab und eine nette amerikanische Familie spricht uns unterwegs an, nimmt uns das letzte Stück in ihrem Wagen mit. Der Ironman ist hier vor Ort natürlich ein großes Thema. Im Startbereich warten dann die üblichen Formalitäten. Einlasskontrolle, „Body-Marking“, also das Aufkleben der Startnummern auf die Oberarme, und u.a. auch eine Gewichtskontrolle. TriathletInnen wiegen zwar i.d.R. nicht so viel, doch möchte man im medizinischen Notfall den Wasserverlust im Körper einschätzen können. Dann geht es in den Wechselbereich, wo ich noch einmal die am Vortag eingecheckte Rad- und Laufausrüstung überprüfe und mich dann in Schwimmausrüstung zum Schwimmstart begebe. Nicht alleine, sondern in Gesellschaft von ca. 2300 anderen Altersklassenathleten. Um 630 starten die Profis mit viel deutscher Prominenz (Frodeno, Kienle etc.), danach (kurz vor 7) sind wir Amateure dran. Bereits an der Startlinie gibt es Positionskämpfe und nach dem Startschuss muss ich mich mit meinen Mitschwimmern körperlich „auseinandersetzen“. Nach etwa 100m habe ich mich einigermaßen freigeschwommen und kann mich auf das Rennen konzentrieren. Pazifik, 28°C, leichter Wellengang, ein paar Tropenfische unter mir. Das Schwimmen fühlt sich gut an und nach 59:53 Minuten für 3,8km stehe ich wieder auf festem Boden und wechsele aufs Rad. Durch die Lavafelder von Hawaii geht es bei heute starken und wechselnden Winden zunächst 90km nach Norden zum Wendepunkt in Hawi, dann die gleiche Strecke zurück. Axel und Diana sowie Frank und Kathrin waren raus auf die Radstrecke gekommen und unterstützten mit Anfeuerung und Zwischenzeiten. Wie im Wetterbericht angekündigt drehte innerhalb der 5½ Stunden Radzeit der Wind so ungünstig, dass man tatsächlich Abschnitte in beiden Richtungen gegen den Wind fuhr. Geärgert habe ich mich unterwegs über unfaire Sportkameraden, die „a là Tour de France“ im Pulk fuhren, obwohl beim Ironman mit 12m Windschattenabstand zum Vordermann gefahren werden muss. Kampfrichter waren oft weit und breit nicht zu sehen. Zurück in Kona stieg ich vom Rad und merkte sofort, dass das Laufen heute zum Problem wird. Eine Rückenverletzung hatte ich zwar kurz vor Hawaii dank Physiotherapie noch in den Griff bekommen, aber in den Wochen davor hatte mich dieses Malheur daran gehindert, mein Lauftraining effektiv zu gestalten. Ich konnte einfach mit Rückenschmerzen keine schnellen Trainingseinheiten machen. Jammern hilft nicht und so griff ich notgedrungen zu Plan B. Eine vordere Platzierung in meiner Altersklasse war so nicht drin und ich wollte nur irgendwie über die Laufstrecke kommen und das Rennen „finishen“. Das war harte Arbeit an diesem Tag, über die klimatischen Bedingungen hinaus. Die Kilometer- bzw. Meilenmarken schienen unendlich weit auseinander zu stehen. Ute stand bei km 16 an der Strecke und ich habe sie ins Hotel zurückgeschickt. Der Wettkampf sei verloren und ich würde mir den Rest des Tages Zeit zum „finishen“ nehmen und dann nachkommen. Gesagt, getan, nach katastrophalen und endlosen 4:21 Stunden Marathon kam ich die Palani Road herunter, wurde dort überschwänglich vom gesamten Anhang empfangen (sogar Martin war schon aus dem Zielbereich gekommen) und überquerte nach 10:57 Stunden tatsächlich die Ziellinie. „You are an Ironman,“ hörte ich den legendären Zielsprecher Mike Reilly ins Mikro rufen. Für mich zum zweiten Mal nach 2013, und wohl auch zum letzten Mal. Nach 10 Jahren Triathlon-Langdistanz mit Trainingsumfängen des Leistungssportes werde ich zwar meinem Sport treu bleiben, aber es deutlich ruhiger angehen lassen. Bei der Stärkung im Zielbereich wich die Enttäuschung über den „gebrauchten Tag“ dann doch der Freude über das gelungene Finish, sogar noch bei Tageslicht, und lange nach Einbruch der tropischen Nacht erreichte ich erschöpft aber glücklich das Hotel, wo Ute und Klara auf mich warteten. Quelle am 1.10.2016 http://www.oberhessen-live.de/2016/10/02/alsfelder-peter-roth-startet-beim-ironman-auf-hawaii/ Mit dem Sport über seine Grenzen gehen: 3,86 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen bei brütender Hitze Alsfelder Peter Roth startet beim Ironman auf Hawaii ALSFELD (ls). Die Koffer sind bereits gepackt und das Fahrrad ist verstaut. Sein Flug ging diesen Donnerstag – mittlerweile ist Peter Roth aus Alsfeld schon längst gelandet. Sein Ziel: zweieinhalb Wochen Hawaii. Urlaub machen wird er dort allerdings nicht, denn auf Roth wartet dort ein echtes Abenteuer: Der Ironman 2016, die Weltmeisterschaft der Triathleten – und er ist mittendrin. Strand, Sonne und Meer: was für die einen Urlaub bedeutet, bringt für den anderen große Anstrengungen mit sich. 3,8 Kilometer schwimmen im offenen Pazifik, 180 Kilometer Radfahren in trockener Lavawüste, anschließend 42,2 Kilometer Marathon durch die Stadt und durch die Wüste – und das alles bei 30 Grad im Schatten, den es auf der Strecke nicht gibt. Extreme und erschwerte Bedingungen gehören wohl dazu, schließlich handelt es sich um die Weltmeisterschaft, bei der nicht jeder teilnehmen kann. „Den Ironman in Hawaii kann man nur durch eine vorherige Qualifikation erreichen. Bei allen anderen weltweit kann man sich einfach anmelden und wenn man dort entsprechend vordere Plätze belegt, dann kann man zur Weltmeisterschaft nach Hawaii“, erklärt Roth. Er selbst hatte sich auf Mallorca letztes Jahr qualifiziert, wo er für seine Altersklasse gewonnen hatte. Roth ist nicht das erste Mal auf Hawaii Die Teilnahme am Ironman auf Hawaii ist jedoch nicht seine Erste. Schon 2013 hatte er sich dafür qualifiziert und teilgenommen. Damals verpasste er knapp die 10-Stunden-Marke – ein Ergebnis, dass noch immer hängen geblieben ist und ihn dieses Jahr zu noch mehr an Leistung motiviert. „Ich habe jetzt die Altersklasse gewechselt und starte für die 50-54-Jährigen. Da möchte ich nochmal versuchen die 10-Stunden-Marke zu knacken – das ist mein Ziel. Mein großes Ziel vorher war, dass ich überhaupt noch einmal teilnehmen darf. Ich hätte absolut nicht mehr mit gerechnet, dass ich mich nochmal dafür qualifiziere“, so der 51-Jährige. Eine Gesamtstrecke von insgesamt 226 Kilometern in weniger als 10 Stunden? Für wen das bereits verrückt klingt, der sollte einen Blick auf die Bestzeit werfen. Die wird momentan von Jan Frodeno mit etwas unter 7:40 Stunden gehalten, der auch im letzten Jahr den Weltmeistertitel auf Hawaii für sich entschied. „Die Bestzeiten im Triathlon gehen momentan an die 8-Stunden-Marke – die ist aber auf Hawaii wegen der Bedingungen dort noch nicht erreicht worden“, klärt Roth auf. Insgesamt habe man dort 17 Stunden Zeit ins Ziel zu kommen. Der Start ist morgens um 7 Uhr Ortszeit und wer bis Mitternacht nicht ins Ziel gekommen ist, der fällt aus der Wertung. Ein ziemlich straffes und anspruchsvolles Programm. Das A und O: gute Vorbereitung Die Teilnahme verlangte dem 51-Jährigem allerdings einiges ab. Ein Tag, auf den man ein Jahr hinarbeitet und der eine intensive Vorbereitung in Anspruch nimmt. „Man muss sich komplett darauf ausrichten und das gipfelt dann in den letzten Wochen und Monaten in Zeiten von 20 bis 25 Stunden in der Woche und dann muss man noch schauen, dass zwischendurch noch ein bisschen Zeit zum Geld verdienen bleibt“, erzählt Roth von seinen Vorbereitungen. Damit ist es allerdings nicht getan. Man geht ein hohes Risiko ein und muss gesund bleiben. Das starte schon bei Kleinigkeiten, denn nicht umsonst reist Roth bereits eineinhalb Wochen vor dem Wettkampf an und packt neben seiner Ausrüstung auch deutsches Brot in seinen Koffer. „Vor so einem Rennen ist es notwendig sich vorher zu aklimatisieren, weil sie Klimabedingungen dort natürlich ganz anders sind und auch die Zeitverschiebung spielt eine wichtige Rolle, die ist nämlich maximal: 12 Stunden“, so Roth. Außerdem müsse man sich den dortigen Verhältnissen anpassen. „Unser Grundnahrungsmittel Brot gibt es dort nicht – zumindest nicht so, wie wir es gewohnt sind“, klärt er auf. Vor einem Rennen sei es wichtig sich gewohnt zu ernähren. Auch Restaurantbesuche mit ungewöhnlichen Gerichten seien nicht drin. Ein Grund, weshalb Roth neben seinen Klamotten wohl auch Brot im Gepäck hat. Auch die Wettkampfstrecke muss geplant sein Man muss seine Energievorräte so lange und sinnvoll wie möglich aufrecht erhalten – und das nicht nur vor dem Rennen, sondern auch während dessen. Die Verpflegung auf der Wettkampfstrecke spielt dabei eine wichtige Rolle, denn ohne Nahrung ist eine solche Strecke nicht zu absolvieren. „Die Verpflegung auf der Wettkampfstrecke muss gut geplant werden. Der Veranstalter stellt zwar in regelmäßigen Abständen Verpflegungsstationen, aber da verlässt man sich als Athlet nicht drauf und packt eben selbst noch was ein. Man weiß im Grunde wie viel man braucht und in welchen Abständen man etwas zu sich nehmen muss“, erläutert er. Auch die Kühlung des Körpers ist ein wichtiger Faktor während des Rennens. Hohe Temperaturen und ein starker Wind – wie aus einem Föhn werde man dort aus unterschiedlichen Richtungen tangiert. „Es wird hart auf der Strecke – dafür ist das Rennen auch bekannt. Es ist sehr selektiv und verzeiht wenig Fehler. Man muss es klug und gut einteilen und planen“, so Roth weiter. Seine Koffer sind gepackt, das Fahrrad ist bereits verstaut: Einen Tag vor dem Abflug nach Hawaii zum Ironman sind die Vorbereitungen bei Peter Roth bereits abgeschlossen. Lediglich sein Trikot hält er noch für ein Foto bereits. Foto: ls Seine Koffer sind gepackt, das Fahrrad ist bereits verstaut: Einen Tag vor dem Abflug nach Hawaii zum Ironman sind die Vorbereitungen bei Peter Roth bereits abgeschlossen. Lediglich sein Trikot hält er noch für ein Foto bereits. Foto: ls Ein Kampf gegen die eigenen Grenzen Roth betreibt bereits seit seiner Jugend an Sport und ist erst vor zehn Jahren beim Triathlon gelandet – ein Sport, für den man an seine Grenzen gehen muss und manchmal sogar darüber hinaus. Ein richtiges Abenteuer, aber nicht für den vierfachen Familienvater. „Ich persönlich sehe den Sport als Meditation, als ein Weg zu mir selbst. Wenn ich unterwegs bin klingelt kein Telefon und da kann ich auch kein Knopf im Ohr gebrauchen – ich lasse einfach die Umgebung auf mich wirken. Egal ob im Wasser, auf der Straße beim Rad fahren oder beim Laufen. Es ist ein Ausgleich zum sonstigen Alltag“, beschreibt er seine Liebe zum Extremsport Triathlon. Allein ist gut – mit Begleitung ist besser Sportlich ist der Familienvater schon seit Jahren beim SC Neukirchen unterwegs und hat dort mit seinem Partner bereits an verschiedenen Wettkämpfen teilgenommen. Auch dieses Jahr auf Hawaii treten sie gemeinsam an. Martin Huhndorf erreichte letztes Jahr auf Hawaii sogar den 3. Platz in seiner Altersklasse und wird Roth damit als erfahrener Mitstreiter zur Seite stehen. Für ihn ist es mittlerweile der vierte Start auf Hawaii. Aber nicht nur sportlich wird Roth unterstützt, denn auch seine Frau und seine jüngste Tochter begleiten ihn am 8. Oktober durch den schwierigen Wettkampf. „Für die beiden ist das sicherlich ein bisschen Urlaub. So eine Insel hat schon etwas Besonderes. Hawaii ist wunderschön und definitiv eine Reise wert. Nach dem Rennen gönne ich mir auch noch ein paar schöne Tage zusammen mit meiner Familie – sobald ich wieder stehen kann“, so der 51-jährige Triathlet abschließend.
http://lokalo24.de/news/ironman-weltmeisterschaft-hawaii-huhndorf-und-roth-am-start/709531/ Bericht Lokalo24.de vom 8.9.2016 Ironman-Weltmeisterschaft Hawaii: Huhndorf und Roth am Start Von Aylin Landzettel am 23. September 2016 | Kategorie(n): LokalesSportNeukirchen Neukirchen/Hawaii. Sie sind fit, sie sind hochmotiviert und vor allem heiß auf ein Rennen der besonderen Art: Martin Huhndorf und Peter Roth vom SC Neukirchen haben sich für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii qualifiziert. Die beiden Triathleten müssen 3,86 Kilometer schwimmen, danach 180 Kilometer mit dem Rad fahren und im Anschluss noch 42,2 Kilometer laufen. Die Sportler werden ihren Körpern Höchstleistung abverlangen. „Das Schöne an dem Sport ist, seine Grenzen zu erfahren und sie immer wieder zu verschieben“, erklärt Huhndorf. „Für mich hat es etwas sehr Meditatives. Man beschäftigt sich mit sich selbst und hat viel Zeit zu sich selbst zu finden“, beschreibt Roth seine Triathlon-Leidenschaft. Er geht zum zweiten Mal bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii an den Start. „Es ist eine große Ehre in meinem Alter noch einmal teilnehmen zu dürfen“, sagt der 51-Jährige. Ein Jahr bereitet er sich bereits auf die Weltmeisterschaft vor, sein Ziel klingt bescheiden: „Ich möchte das Rennen mit einer möglichst guten Platzierung beenden und die Zeit von zehn Stunden unterbieten.“ Motivieren sich gegenseitig: Noch stehen Peter Roth (l.) und Martin Huhndorf in der Schwalm. Schon bald fahren sie mit ihren Rädern auf der Strecke der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii. Foto: Landzettel Motivieren sich gegenseitig: Noch stehen Peter Roth (l.) und Martin Huhndorf in der Schwalm. Schon bald fahren sie mit ihren Rädern auf der Strecke der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii. Für seinen 38-jährigen Trainingspartner ist es sogar der vierte Start auf der Insel. Im vergangenen Jahr erreichte er den dritten Platz seiner Altersklasse. „Das ist natürlich schwer zu toppen. Aber ich gehe mit einem guten Gefühl ins Rennen und versuche das Unmögliche möglich zu machen“, sagt Huhndorf. Obwohl es ein unbeschreibliches Gefühl sei, als einer der fünf Besten auf der Bühne zu stehen, sei er auch mit weniger zu frieden. „So ein hartes Rennen zu meistern ist toll. Das ist nicht an einem Platz oder einer Zeit zu messen“, weiß der Triathlet. Zur Unterstützung kommen Freunde und Familie mit. „Sie sind für uns unheimlich wichtig. Ich teile mir die Strecke gedanklich auf. Wenn ich dann weiß, dass in zehn Kilometern meine Leute stehen, dann ist das eine innere Vorfreude und motiviert mich zusätzlich“, erklärt Huhndorf. Aber auch die Gewissheit, dass der Trainingspartner ebenfalls auf der Strecke ist und sich über dieselben Distanzen kämpft, motiviert die beiden: „Es hilft, wenn man weiß, dass es noch jemanden gibt, der das mental abrufen muss“, erklärt Huhndorf. Bereits Ende September fliegen die beiden Triathleten auf die Insel, um sich an das Klima sowie die Zeitverschiebung zu gewöhnen und die Strecke kennenzulernen. Obwohl sie bereits an der Weltmeisterschaft teilgenommen haben, ist dieser Wettkampf etwas besonderes für die Triathleten. „Es ist einfach der Mythos von Hawaii. Ein Spektakel des internationalen Triathlongeschäfts“, sagt Huhndorf. „Und die wunderschöne Landschaft darf man auch nicht vergessen“, ergänzt Roth. Über viele Monate haben sich die beiden intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet, haben mindestens 25 Stunden in der Woche trainiert. Jetzt müssen die Triathleten nur noch im richtigen Moment ihr Können abrufen. „Man arbeitet so lange auf einen einzigen Tag hin und dann entscheidet sich alles“, weiß Huhndorf. Zeitplan von Huhndorf und Roth Damit die Zuschauer vor dem Fernseher wissen, zu welcher Zeit Huhndorf und Roth auf welchem Streckenabschnitt sind, haben sie einen groben Zeitplan aufgestellt (nach deutscher Zeit). Roth: Start 18.55 Uhr, Wechsel Schwimmen und Rad circa 20 Uhr, Wechsel Rad und Laufen circa 1.10 Uhr. Zieleinlauf plant er vor 4.55 Uhr. Huhndorf: Start circa 18.55 Uhr, Wechsel Schwimmen und Rad circa 19.55 Uhr, Wechsel Rad und Laufen circa 0.45 Uhr. Zielanlauf circa 4.05 Uhr. +++ Extra Info +++ Fernsehübertragung des Ironman Das Finale des Ironman Hawaii wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 8. auf 9. Oktober, im Ersten zwischen 1.15 und 3.40 Uhr übertragen. Eine Liveschaltung nach Kona gibt es zudem ab 18.45 Uhr in der Sportschau. Es wird dann der Start der beiden Agegrouper-Wellen live zu sehen sein (darunter auch Huhndorf und Roth) sowie die ersten Radkilometer der Profis. Das TV-Angebot wird mit einem durchgängigen Livestream (Beginn 18.20 Uhr) des HR-Fernsehens ergänzt.
Veranstalter: Ironman Externer Link zu den Ergebnissen
Vielen Dank an Sportler für die Erstellung des Berichts. |