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Wiesbaden Ironman 70.3 2008

10.08.2008

Zwei Neukirchner in Wiesbaden:
Am 10.08.2008 starteten 2 Athleten des SC Neukirchen beim „halben längsten Tag“ in Wiesbaden, mit insgesamt 1400 Teilnehmern. Bei gutem Wetter gaben Ralf Schmerer und Peter Schembier alles. Sie erreichten müde und glücklich die Finsherline und hatten somit ihr selbst gestecktes Ziel erreicht. Ralf Schmerer war einer der jüngsten Athleten im Feld und kam noch unter 6Std. ins Ziel. Peter Schembier der erst zehn Tage zuvor den Alpe d`Huez in Frankreich absolviert hatte, absolvierte einen guten und empfehlenswerten Wettkampf.

Peters Wettkampf:
Es war an einem Samstag im Winter, ich hatte gerade gefrühstückt und wolle noch ein paar E-Mails abrufen, als ich auf die tolle Idee kam, mal im Internet zu stöbern. Das war noch nicht das Leichtsinnige, sondern ohne sich ein paar Gedanken zu machen beim Ironman 70.3 anzumelden. Denn der Termin lag, das hatte ich nicht bedacht, nur 10 Tage nach dem Alpe d’Huez Triathlon. Wie mir Gerhard erst später sagte, sei dies nicht so gut, weil ich keine Regeneration hätte.
Aber beim SC Neukirchen gibt es nichts Unmögliches. Also nicht so viel jammern. Am 9. August, mit Alpe d’Huez in den Beinen, sind Karin und ich dann nach Wiesbaden gefahren. Das Hotel Ibis hatte eine klasse Lage, um alles in kurzen Wegen zu erledigen. Nach dem Abholen der Startunterlagen und dem Abgeben meines Fahrrades war Ausruhen angesagt. Kaffeetrinken am Schiersteiner Hafen, Abendessen im Steakhaus, „Wettkampfbesprechung“ mit Schroder, weil ich die richtige nicht geschafft hatte, Schlafengehen um 22:00 Uhr.
Aufstehen dann um 5:30 Uhr, Frühstücken um 6:00 Uhr, Abfahrt zum Schwimmstart. 7:50 Uhr letzter Kuss von Karin, nun war ich allein. 8:40 Uhr in Wasser. Das Schwimmen wollte ich mit Gefühl durchziehen, hat auch super geklappt. 34 Minuten war super. Nach der langen Wechselzone mit 4 Minuten Arbeit bin ich aufs Fahrrad. Die Radstrecke hatte ich vorher noch nicht gesehen. Sie war ein Brett, sehr hart, nach 2:55 Stunden mit Anfeuerung von Gerhard, Miche, Marcel und Karin, war ich zurück in Wiesbaden. Eine Minute Wechsel, jetzt musste ich Laufen, was am Anfang gar nicht leicht war. Meine Beine wollten nicht richtig. Nach 3 Kilometern waren die Neukirchener Fans am Streckenrand, was mich sehr motivierte, danach ging das Laufen richtig gut.
Nach 5:14 Stunden war alles vorbei und es war richtig klasse.
Der Wettkampf war gut organisiert, ich kann ihn nur empfehlen.


Ralfs Wettkampf:
Das Projekt „Ralf goes Ironman70.3“ hatte seinen Anfang im Trainingslager 2007. Als damals am letzten Tag ein Radrennen über 30 Kilometer mit anschließendem 18 Kilometerlauf anstand, dachte ich mir „Ajo halt noch bissl mehr Fahrradfahren und davor noch Schwimmen und Zack biste auch ein Ironman“. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass so etwas im Wettkampf alle Dimensionen sprengt, die man sich vorstellen kann.... Ende des Jahres dann meldete ich mich für die Ironman 70.3 Championship in Wiesbaden an.

Nun folgte eine Zeit die eigentlich mit etwas Abstand sehr schnell vorüber ging. Es folgte Training auf Training, Kilometer auf Kilometer und nach einem starken Tief im März/April eine Hochphase, die ihren Anfang beim Wettkampf an der Stockelache hatte und sich bis zum Finish in Wiesbaden durchzog.

Zwar war mein Selbstvertrauen sehr groß und ich wusste auch, dass gerade im Schwimmen und beim Laufen eine enorme Steigerung stattgefunden hatte, allerdings herrschte doch ein sehr großer Respekt vor der Radstrecke. 1850 Höhenmeter (laut Pressekonferenz aus dem Munde von Kurt Denk) waren im Taunus auf 90 Kilometern zu überwinden, ein 8 Kilometer langer Anstieg mit durchschnittlich 8% gleich am Anfang der Radstrecke und ein brettharter 15%er bei Kilometer 75 ließen mich doch daran zweifeln ob meine mäßige Radform zu einer Runde durch den Taunus reichen kann.

Als es für mich und meine Mutter dann am 8.8.08 (was für ein Datum) in der Mittagshitze gen Wiesbaden ging, herrschte doch große Verunsicherung bei mir, ob Vorbereitung und Fitness gut genug sind.

Von der Ankunft Freitag im Motel One ging es gleich los ins Kurhaus, Startunterlagen holen. Seinen Ironmanbeutel in die Hand zu bekommen ist schon ein erhebendes Gefühl. Man wächst noch mal um lockere 10 Centimeter, wenn man das Ding umhängen hat :D Nach ein paar Rundgängen um die Expo gings dann auch schon zur Pastaparty und dem ersten absoluten Highlight.

Nach einem Salätchen und einem Berg Nudeln ging die offizielle Pressekonferenz los. Ich bin natürlich sofort durch die ganze Halle gestürmt um von einer recht freien Ecke Bilder von Kurt Denk beim Interview zu machen, da fiel mir ein zotteliger dünner Kerl am Buffet auf :D

Ohne auch nur irgendwie nachzudenken oder zu wissen was ich da tue bin ich hingelaufen und habe Faris al Sultan angesprochen. 2 Photos folgten und ein fast 10 minütiges Gespräch, bei dem wir über sein Buch fachsimpelten und er mir sogar seine Ranntaktik für Sonntag erklärte. Nach ein paar Tipps für die Radstrecke und einem „viel Glück“ widmete er sich dann wieder seinem immensen Nudelberg, der auf 2 Tellern aufgeschaufelt war. Glaube davon hätte man selbst mich 3x satt machen können aber scheinbar hats ihm ja geholfen. Ich wünschte ihm noch ein tolles Rennen und das ich ihm die Daumen für einen Sieg drücke und machte mich zurück zu meiner Mutter, die am Tisch bei unsren Sachen ausgeharrt hatte. Ein Gefühl völliger Zufriedenheit machte sich in mir breit und ich hätte glaub ich sofort wieder nach Hause gekonnt... der Wettkampf war verdrängt...

Sonntag 10.8.08 4:30 Aufstehen!

Geschlafen hatte ich sowieso fast gar nicht und insofern auch keine Probleme aus der Kiste zu kommen. Doch der Tag fing schon katastrophal an. Wir mussten im Hauptbahnhof bei einem Becker frühstücken, da das Hotelbuffet erst um 7 aufgemacht wurde. Bei mittelmäßigem Kaffee und einem Brötchen durften meine Mutter und ich uns dann von einem betrunkenen Obdachlosen, der die Bäckerei unsicher machte und den auch keiner zu entfernen gedachte, vollabern, beschimpfen und besingen zu lassen. Nachdem ich zum 1000ten mal zu hören bekam, dass er 58 ist und in 2 Jahren in Rente geht, Zollbeamter war und sich mit 3x täglich Sex in Form hällt, hat ich die Schnauze gestrichen voll und bin gegangen.

Vielleicht wars auch ganz gut denn die angesammelte Wut konnte ich beim Schwimmen rauslassen ^^

Als ich dann gegen 6:30 in der Wechselzone ankam, war die Aufregung fast verflogen. Der Fanclub war auch schon da, meine Freunde, Eltern, Schwester, Gerhard, Marcel und Mike begrüßten mich und gaben mir ein gutes Gefühl, meine selbst gestecken Ziele zu erreichen.

Irgendwann zwischen 6 und 7 Stunden sollte mich jemand über die Finishline tragen. Start sollte 8:20 sein.. Einlaufen.. bissl anschwitzen und dann Neo an .. alles geht ganz schnell... an die Linie schwimmen... Ich musste an Faris denken, der ja schon 15 Minuten unterwegs war. Hoffentlich klappts bei dem endlich mal wieder.. und wärend ich noch am Denken war START! Ein Knall und es ging los. Ich und ungefähr 100 andere Starter der M18-24 kraulten los wie der Teufel. Ich weis gar nicht wie, aber auf jeden fall hab ich mich die ersten 3 Bojen an die Schwimmer in der ersten Reihe gehängt mit dem tollen Gedanken „Ajo da wo die sind is Platz... hallt dich aus dem Gehaue gleich raus“. Als ich dann nach fast 1 Kilometer bei der Wendeboje immer noch in Reichweite der ersten gelben Kappen war und wir schon die ersten (10 Minuten vor uns gestarteten) Frauen einsammelten, wusste ich „Heut is dein Tag“. Ich hatte bei der Wende auf die Pulsuhr geguckt und wusste schon das sich meine Schwimmzeit in nie für möglich gehaltenen Bahnen bewegte.

Als ich dann nach 33:52 die 1.9 k Swim hinter mich gebracht hatte war ich einfach nur Happy. Superschwimmzeit, guter Anfang und gutes Gefühl, ab aufs Rad!

Wechsel lief alles problemlos.. zumindest hier nix vergessen und ab geht die Post. 3:30 hatte ich mir vorgenommen, 25er Schnitt erschien mir schaffbar aber aufgrund der brutal harten Strecke nicht selbstverständlich. Und obwohl ich bewusst die ersten 30 Kilometer etwas besonnen gefahren war und mein Tacho nach gut 2/3 der Höhenmeter nur einen Schnitt von 20.5 anzeigte kam der Mann mit dem Hammer in Form von Regen auf mich zu. 10 Kilometer war nicht viel los. Mir war schweinekalt, nass war ich sowieso, meinen Riegel hatte ich beim Auspacken verloren, ergo nur Gels dabei und ich hatte das Gefühl das ich mit 10 Sachen die Straße abnutze. Als der Regen sich dann verzog, auch der 2te Berg genommen war und ich nun auch mich mit einer angereichten Banane, Red Bull, Cola und meinem Iso ohne Ende vollgepumpt hatte (Viel hilft viel hatte ich da im Kopf) ging es stark bergauf. Die Abfahrt spendete wieder Selbstbewusstsein und so langsam wurden meine Beine auch wieder locker und es fing an zu rollen. Der Schnitt stieg unaufhaltsam... bei 19.7 war ich zwischenzeitlich mal tief deprimiert angelangt... dann 21 ... geht doch ... 23.5 ... JEAH bald haste deine 25 ... 25.4 ... nur noch 20 Kilometer die vor dir liegen... der 15% Berg auch der Hammer genannt ... Wiegetritt und hochgeschossen ... Bundesstraße Richtung Wiesbaden ... 26.2 ... komm da geht noch was ... letzter Berg ... Abfahrt Richtung Wechselzone ... 27.2 ... WECHSEL! Im Nachhinein hatte sich meine Taktik langsam anzugehen und die ersten Taunusberge kontinuierlich mit 10 kmh hochzujuckeln bewährt. Die letzten 40 Kilometer gingen wie geschmiert und viele viele Radler die mich mit hartem Wiegetritt abgehängt, überholt und insgeheim wahrscheinlich auch verspottet hatten, konnte ich noch vorm Laufen wieder schlucken.

Ein Halbmarathon unter 2 Stunden musste her. Für mich als jemand der Laufen absolut nicht mag nicht grad einfach. Nach einem schnellen Wechsel, einmal kurz Dixi besuchen und die geschätzten 4 Liter Iso/Cola/Redbull/Acti Fruit Gemisch loswerden, gings mit Feuer auf die Laufstrecke.

Zuallererst wurde ich von den Zuschauermassen erschlagen. In 3er Reihen standen die Leute an der Straße, grölten meinen Namen und pushten mich voran. Erster Kilometer 4:50, zweiter 4;52, dritter 4:49... es lief. Nach 10 Kilometern und der grandiosen Unterstützung von Gerhard, Marcel, Mike, meiner Eltern und Kumpels war ich bei 49:52 und wusste genau, das ich ungefähr bei 1:50 Laufzeit ankommen kann. Die nie für möglich gehaltenen 6 Stunden wackelten bedrohlich. In meiner Sauerstoffarmut hatte ich ne Zielzeit von 5:58 ausgerechnet (völliger Quatsch :D ) und Kilometer 11, 12 und 13, waren auch noch im Rahmen. Doch der viel genannte Mann mit dem Hammer kam dann doch bedrohlich hinter mir her. Zuerst konnte ich ihn noch abschütteln mit Kilometerzeiten von 5:30 und 5:34 allerdings war dann auch irgendwann Schluss. Beine kontrolliert bewegen? Fehlanzeige! Durst? Jede Menge! Hunger? Aaaach sind ja nur noch 7 Kilometer!

Es ging auf die letzte Laufrunde. Meine Kilometerzeiten näherten sich dem bedrohlichen 6 Minutenschnitt, den ich eigentlich nicht vor hatte. Die letzten Kilometer waren dann einfach nur die Hölle. Ich konnte nur noch ein Tempo trotten, sobald ich mir vornahm noch mal ne Schippe draufzulegen bin ich langsamer geworden (Gott weiß warum^^). In meinem Kopf spielte sich ein fieses Wirrwarr aus, „Höhr doch einfach auf und geh heim.. du bist erst 19 und gehörst hier eigentlich garnet hin“ „Hauptsache Finish egal ob mit hoher 5 oder tiefer 6 du bist eh schon weit besser als du je erträumt hast“ „9 Monate Training für diesen einen Tag .. höhr nicht auf die andren Gedanken und mach hinne das du die 6 schaffst“, breit. Kilometer 15 und 16 dauerten eine gefühlte Stunde und da Gerhard und Rest ja schon im Ziel auf der Tribüne auf mich warteten, war ich auf mich allein gestellt.

Doch dann kam von hinten Peter Schembier. Sein „Komm mach dein Ding, du schaffst das“ lies noch einmal ein bischen Leben in mich zurückkehren und so stolperte ich weiter. Als jedoch dann endlich der Zielpark in Sicht kam und ich auf die Uhr guckte traute ich meinen Augen nicht. Genau 5:45. Nur noch wenige Meter zu laufen... Gibt’s doch gar nicht! Mein erster Gedanke war so blöd es auch klingt „Hoffentlich hast du net in deiner geistigen Umnachtung irgendwo abgekürzt und wirst disqualifiziert“. Doch als dann die Läufer um mich rum geradeaus weiterlaufen mussten und ich nach rechts geleitet wurde war sowieso alles vergessen. Der Zieleinlauf kam. Menschenmengen pur. Emotionen kommen da hoch die unbeschreiblich sind und für die man sich 9 Monate quält. Ich sah auf der Tribüne eine orange Welle und wusste, dass ich es geschafft hatte. Mit 5:48:22 überlief ich die Ziellinie.

Nun hatte ich also alle Ziele geschafft, die ich mir gesetzt hatte wenn alles perfekt läuft. Gesamtzeit unter 6 Stunden, Halbmarathon unter 2 (1:57) Radschnitt über 25 und Schwimmzeit unter 40 Minuten. Als ich dann noch mitbekam, dass Faris gewonnen hatte musste ich an die Pastaparty denken, wo er zu mir sagte.... „Wenn alles perfekt läuft hohl ich mir den Sieg“

Überglücklich nahm ich Finishershirt, Medaille und Urkunde entgegen und traf dann auch direkt Peter der mich zu den andren begleitete.

Der schönste und härteste Tag des Jahres ist für mich zum schönsten und härtesten Tag meines Lebens geworden und es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal sein, dass ich in Wiesbaden starte. Die Organisation, die Strecke, das ganze Drumherum war perfekt und gigantlisch zugleich.

Soo noch die Grüße ausrichten:

Gerhard, du hast mich kontinuierlich aufgebaut. Als ich mit 15 in den Verein kam konnte ich kaum eine Bahn joggen. Du hast aus mir einen disziplinierten Sportler gemacht, der unter deiner Leitung fast sein komplettes Leben umgestellt hat. Du hast mich immer richtig eingeschätzt und mir zugetraut, dass ich eine Mitteldistanz meistern kann. Das alles so perfekt lief ist deine Leistung und allein um dich nicht zu enttäuschen wollte ich unbedingt eine gute Leistung zeigen.

Dann komme ich natürlich zu meinen Eltern. Sie haben mich mit 15 immer wieder ermuntert bissl Sport zu machen, mich immer bei meinem Projekt Wiesbaden unterstützt und mich das ganze Wochenende perfekt begleitet. Was ihr für mich macht ist nicht mit Gold aufzuwiegen und ohne euch wäre dieser Wettkampf oder generell ein Ralf im Triathlonsport nie möglich gewesen.

Ein besonderer Dank gilt auch Markus März, der mir das ganze Jahr mit Rat und Tag zur Seite stand. Meine Schwimmzeit geht auf dein Konto, denn bei dir habe ich den kompletten Winter über das Wasser durchgepflügt und Technik gebüffelt und auch die Idee mit der Lenkerumstellung am Rad und das Vermessen beim Buchstaller kam von dir. Ein großes Dankeschön dafür, dass ich durch dich mit einem super Gefühl den Wettkampf beginnen durfte.

Die Family Mele, die ihren Sonntag geopfert hat um mich persönlich in Wiesbaden anzufeuern. Eure Ironmanaura war allgegenwärtig und konnte nur motivieren =) Ein Danke dafür!

Helmut, mein Trainingslagergenosse, der mir in meiner schwersten Zeit im Trainingslager sehr geholfen hat und mit mir Kilometer um Kilometer abgespult, mich immer aufgebaut und mich beim Seelauf am vorletzten Tag mit Wasser versorgt hat und 2 Stunden neben mir her gegondelt ist.

Meine Vorbilder Lance und Martin, die mir immer einen Grund gegeben haben weiterzumachen, und denen unsereins nacheifern kann. Zu euch kann man nur aufschauen.

Den Geist Claus Gonther, der mit mir im Winter viele Laufkilometer geschrubbelt hat.

Sandra, die immer wertvolle Tipps parat hatte.

Den Red Bull Gründer Dietrich Mateschitz, der nicht nur koffeinhaltige Energiegetränke erfunden hat, sondern auch eine Fahrradschmiede übernommen hat die sich für mein Traumbike verantwortlich zeigt =)

Und an alle andren die mich immer motiviert, unterstützt und aufgebaut haben (hoffe ich hab keinen vergessen).

Veranstalter: Xdream Sports & Events GmbH

Externer Link zu den Ergebnissen

Name:
swim:
bike:
run:
AK Platz:
Zeit:

Peter Schembier

33:58

2:55:00

1:38:52

48

5:13:19

Ralf Schmerer

33:52

3:13:00

1:55:08

50

5:48:22


Quelle: HNA.de

Vielen Dank an Danni & Ralf für die Erstellung des Berichts.